Dämmarbeiten in Marburg-Biedenkopf
Gut gedämmt – besser gebaut
Als Bauunternehmen mit Erfahrung und Blick für Nachhaltigkeit setzen wir bei Seipp Bauunternehmen in Marburg auf durchdachte Wärmedämmung. Sie reduziert Heizkosten, schützt die Umwelt und steigert den Wohnkomfort – ganz gleich, ob Neubau oder Sanierung.
Starten wir Ihr Bauvorhaben.
Wir liefern die Dämmarbeiten, die den Unterschied machen.
Bauunternehmen Seipp
Effizient gedämmt – dauerhaft gespart
Als erfahrenes Bauunternehmen aus Marburg sorgen wir dafür, dass Ihr Gebäude energetisch auf dem neuesten Stand ist.
Unsere fachgerecht ausgeführten Dämmarbeiten verbinden Effizienz, Schutz und Wohnkomfort – abgestimmt auf Bausubstanz, Nutzung und die energetischen Anforderungen Ihres Projekts.

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Wärmedämmung schützt mehrfach
Richtig geplant, sorgt die Dämmung der Gebäudehülle dafür, dass möglichst wenig Energie verloren geht – über Außenwände, Dachflächen oder erdberührte Bauteile. Moderne Fenster, Türen und Dämmstoffe bieten ein hohes Einsparpotenzial, gerade bei älteren Gebäuden.
Doch Wärmedämmung kann mehr: Sie hält nicht nur die Kälte draußen, sondern schützt im Sommer auch vor Überhitzung. Zudem verbessert sie den Schallschutz und kann – je nach Aufbau – auch zum Brandschutz beitragen. Dank Methoden wie der Thermografie lässt sich der energetische Zustand eines Hauses heute präzise analysieren.
Eine gute Dämmung ist damit weit mehr als ein technisches Detail – sie ist ein spürbarer Beitrag zu einem besseren Raumklima, niedrigeren Energiekosten und langfristigem Werterhalt.
Sie haben noch Fragen oder möchten sich beraten lassen?
Wir freuen uns über Ihre Nachricht und beraten Sie gern persönlich!
Rund ums Dämmen – kurz & kompakt
Eine Themeauswahl
Innendämmung

Dämmen – von außen oder innen?
Gut gedämmte Außenwände sind entscheidend für ein angenehmes Raumklima und helfen, Energie zu sparen und CO₂-Emissionen zu senken. Aus bauphysikalischer Sicht ist eine Außendämmung meist die bessere Lösung, da sie den gesamten Wandaufbau einbezieht und Wärmebrücken minimiert.
In bestimmten Fällen – etwa bei denkmalgeschützten Gebäuden oder erhaltenswerten Fassaden – ist eine Innendämmung jedoch sinnvoll und oft notwendig. Auch wenn Bebauungsgrenzen eine Außendämmung verhindern oder nur einzelne Einheiten gedämmt werden sollen, kann die Innendämmung eine gute Alternative sein. Wichtig ist dabei die Verwendung speziell geeigneter Dämmstoffe und eine fachgerechte Ausführung.
Dachbodendämmung

Dachbodendämmung – schnell umgesetzt, dauerhaft wirksam
Eine Dämmung des unbeheizten Dachbodens zählt zu den effizientesten Maßnahmen, um Energieverluste im Haus zu vermeiden. Bereits mit geringem Aufwand lässt sich verhindern, dass wertvolle Wärme aus den beheizten Wohnräumen über die oberste Geschossdecke ungenutzt entweicht. Das spart Heizkosten, erhöht den Wohnkomfort und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.
Pflicht zur Dämmung laut Gebäudeenergiegesetz (GEG):
Ungedämmte, zugängliche oberste Geschossdecken oberhalb beheizter Räume müssen einen U-Wert von maximal 0,24 W/(m²K) erreichen.
Seit 2011 ist die Dämmung bei Eigentümerwechsel Pflicht – alternativ ist eine Dachdämmung möglich.
Seit 2016 gilt die Nachrüstpflicht auch ohne Eigentümerwechsel – es sei denn, ein Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 ist bereits vorhanden oder das Gebäude wurde vor dem 01.02.2002 vom aktuellen Eigentümer selbst bewohnt.
Was ist mit „oberster Geschossdecke“ gemeint?
Die oberste Geschossdecke ist die Decke zwischen dem obersten beheizten Geschoss und dem darüber liegenden, unbeheizten Dachraum. Sie ist der Bereich, der bei nicht ausgebauten Dächern gedämmt werden muss.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Reduzierte Heizkosten
Verbesserter Wohnkomfort
Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen
Werterhalt und Wertsteigerung der Immobilie
Beitrag zum Klimaschutz
Schonung von Energieressourcen
Verlängerte Lebensdauer der Bausubstanz
Sie möchten wissen, ob bei Ihrem Gebäude eine Dachbodendämmung erforderlich oder sinnvoll ist? Wir von Seipp Bauunternehmen beraten Sie gern – kompetent, individuell und lösungsorientiert.
Perimeterdämmung

Perimeterdämmung – Schutz und Effizienz im erdberührten Bereich
Die Perimeterdämmung bezeichnet die Wärmedämmung unterhalb der Erdoberfläche – also an den Kelleraußenwänden und unter der Bodenplatte. Sie schützt das Gebäude dort, wo es besonders kälte- und feuchteanfällig ist. Zum Einsatz kommen spezielle druckfeste und wasserabweisende Hartschaumplatten, die auf die Kellerabdichtung geklebt oder unter der Bodenplatte verlegt werden.
Eine fachgerecht ausgeführte Perimeterdämmung verbessert das Raumklima im Keller, senkt dauerhaft die Heizkosten und reduziert das Risiko von Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Gleichzeitig trägt sie zum Werterhalt des Gebäudes und zum Klimaschutz bei.
Wann ist eine Perimeterdämmung erforderlich?
Laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) muss bei Neubauten sowie bei der Sanierung von Kellern ein bestimmter Wärmedämmwert (U-Wert ≤ 0,30 W/m²K) eingehalten werden. Ausnahmen gelten nur für Gebäude, die vor dem 31.12.1983 bereits energetisch saniert wurden.
Wir von Seipp Bauunternehmen unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung – ob im Neubau oder bei der nachträglichen Dämmung.
Energieberatung

Energieberatung – Einsparpotenziale erkennen, Klima und Kosten schonen
Im privaten Gebäudebereich liegt großes Einsparpotenzial – insbesondere bei Dämmung, Heiztechnik und energetischer Planung. Eine qualifizierte Energieberatung hilft, dieses Potenzial zu erkennen und gezielt zu nutzen. So lassen sich nicht nur dauerhaft Energiekosten senken, sondern auch CO₂-Emissionen reduzieren und staatliche Förderungen nutzen.
Ein Energieberater analysiert den energetischen Ist-Zustand Ihres Gebäudes und zeigt konkrete Maßnahmen zur Optimierung auf – etwa beim Wärmeschutz, der Heizungsanlage oder bei Sanierungskonzepten. Schon in der Planungsphase eines Neubaus bringt ein Energieexperte wertvolle Impulse ein.
Wichtig: Der Begriff „Energieberater“ ist nicht gesetzlich geschützt. Achten Sie daher auf qualifizierte Fachleute mit anerkannter Zertifizierung.
Vorteile einer professionellen Energieberatung:
Senkung der Heiz- und Energiekosten
Verbesserung von Dämmung und Wärmeschutz
Mehr Wohnkomfort und Werterhalt
Nutzung von Fördermitteln
Transparenz für Käufer und Mieter
Beitrag zum Klimaschutz
Sie möchten sich beraten lassen oder Unterstützung bei der Suche nach einem zertifizierten Energieberater? Wir von Seipp Bauunternehmen helfen Ihnen gerne weiter – persönlich, unabhängig und fachlich kompetent.
Kellerdeckendämmung

Kellerdeckendämmung – mehr Wohnkomfort, weniger Energieverlust
Die Dämmung der Kellerdecke ist eine einfache und effektive Maßnahme, um Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort im Erdgeschoss spürbar zu verbessern. Denn ohne Dämmung entweicht wertvolle Wärme über die Kellerdecke – was nicht nur für kalte Füße sorgt, sondern auch bis zu 10 % der Heizenergie unnötig verloren gehen lässt.
Eine Kellerdeckendämmung reduziert diesen Wärmeverlust deutlich und rechnet sich meist schon nach wenigen Jahren – bei überschaubarem Aufwand.
Geeignete Dämmstoffe:
EPS-Hartschaumplatten (expandierter Polystyrolschaum)
Steinwolle-Dämmplatten
Holzwolle-Mehrschichtplatten
Montage und Voraussetzungen:
Die Dämmplatten werden meist direkt unter die Kellerdecke geklebt – mit Klebemörtel oder Montageschaum. Wichtig ist, dass der Untergrund tragfähig, sauber und trocken ist. Alternativ ist auch eine Befestigung mit Dübeln möglich. Bei niedrigen Kellern sollte auf die verbleibende Raumhöhe geachtet werden – hier empfiehlt sich eine möglichst schlanke Dämmvariante ohne Unterkonstruktion.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Weniger Heizenergieverbrauch
Mehr Behaglichkeit im Erdgeschoss
Geringerer CO₂-Ausstoß
Höherer Gebäudewert
Ressourcenschonend und wirtschaftlich
Schnell umsetzbar und kosteneffizient
Sie möchten wissen, ob sich eine Kellerdeckendämmung bei Ihrem Gebäude lohnt? Wir von Seipp Bauunternehmen beraten Sie gern – fundiert, unabhängig und mit Blick auf das Ganze.
Flachdachdämmung

Flachdachdämmung – effizient dämmen, nachhaltig sparen
Das Dach zählt zu den größten Energieverluststellen eines Gebäudes. Gerade bei Flachdächern geht ohne Dämmung viel Heizenergie verloren – mit spürbaren Folgen für die Energiekosten und das Raumklima. Eine fachgerecht ausgeführte Flachdachdämmung schützt daher nicht nur vor Kälte im Winter und Hitze im Sommer, sondern trägt auch aktiv zum Klimaschutz bei.
Welche Dämmstoffe eignen sich für das Flachdach?
Flachdachdämmstoffe müssen besonders belastbar sein – sie sollen Temperaturschwankungen standhalten, wasserabweisend sein und auch nach der Verlegung begehbar bleiben. Zum Einsatz kommen z. B.:
Hartschaumplatten aus Polystyrol (EPS, XPS)
Polyurethan (PUR)
Schaumglas
Steinwolle
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Geringerer Energieverbrauch und niedrigere Heizkosten
Besseres Raumklima zu jeder Jahreszeit
Schutz vor Schall und Witterung
Längere Lebensdauer der Bausubstanz
Wertsteigerung der Immobilie
Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz
Wir von Seipp Bauunternehmen aus Marburg sind Ihr kompetenter Partner für Flachdachdämmung – von der Planung bis zur fachgerechten Ausführung. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!
Ökologische Dämmstoffe

Nachhaltig bauen – Ressourcen schonen, gesund wohnen
Die Herstellung von Baustoffen verbraucht wertvolle Ressourcen, Energie und wirkt sich auf unsere Umwelt aus – etwa durch Luft- und Wasserverschmutzung oder die Versiegelung natürlicher Flächen. Deshalb spielt die Materialwahl beim Bauen eine zentrale Rolle für den Klima- und Umweltschutz.
Eine ökologische Bauweise verfolgt das Ziel, die Umwelt möglichst wenig zu belasten – durch langlebige, schadstoffarme und recycelbare Materialien. Dabei sollten Baustoffe nicht nur energieeffizient und umweltverträglich produziert werden, sondern auch zu einem gesunden Wohnklima beitragen. Gerade mit Blick auf die zunehmende Zahl an Allergien sind schadstofffreie und emissionsarme Produkte wichtiger denn je.
Beispiele für ökologische Dämmstoffe:
Holzfaserplatten – aus regionalem Restholz, sehr gute Dämmwerte, feuchtigkeitsregulierend
Zellulose – recyceltes Papier, besonders nachhaltig und gut für die Einblasdämmung geeignet
Hanf – nachwachsend, sehr widerstandsfähig, mit guter Schalldämmung
Schafwolle – natürlich, selbstreinigend, feuchtigkeitsausgleichend
Kork – aus der Rinde der Korkeiche, sehr langlebig und widerstandsfähig
Flachs – pflanzlich, gute Dämmleistung und umweltfreundlich in der Herstellung
Seegras oder Stroh – natürliche Rohstoffe mit überraschend guten Dämmeigenschaften
Diese Dämmstoffe tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern auch zur Wohngesundheit und zum Werterhalt Ihrer Immobilie.
Wir von Seipp Bauunternehmen beraten Sie gerne zur passenden Dämmung für Ihr Bauprojekt – nachhaltig, effizient und individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt.
Trittschalldämmung

Trittschalldämmung – mehr Ruhe, mehr Wohnkomfort
Lärm in den eigenen vier Wänden belastet – besonders dann, wenn Schritte, Stühlerücken oder andere Geräusche aus angrenzenden Räumen deutlich hörbar sind. Eine wirksame Trittschalldämmung reduziert diese Störungen spürbar und schafft mehr Lebensqualität.
Besonders effektiv ist der sogenannte schwimmende Estrich: Dabei wird der Estrich vollständig vom Baukörper entkoppelt, indem er rundum auf einem geeigneten Dämmstoff liegt. So kann der Körperschall nicht direkt auf Wände oder Decken übertragen werden.
Geeignete Dämmmaterialien sind zum Beispiel:
Mineralwolle
Polystyrol-Hartschaum (EPS)
Holzfaserplatten
Kork
Die Wirkung der Trittschalldämmung wird durch die sogenannte dynamische Steifigkeit des Materials bestimmt – je geringer sie ist, desto besser ist die Dämmleistung. In Deutschland regelt die DIN 4109 die Anforderungen an den baulichen Schallschutz.
Lärm ist mehr als ein Ärgernis – er kann krank machen.
Bereits dauerhafte Geräuschpegel über 65 dB(A), vergleichbar mit einer normalen Unterhaltung, können das vegetative Nervensystem belasten. Bei länger anhaltenden Werten über 85 dB(A) drohen sogar gesundheitliche Schäden bis hin zur Schwerhörigkeit.
Wir von Seipp Bauunternehmen beraten Sie gern, wie Sie durch eine fachgerechte Trittschalldämmung mehr Ruhe und Komfort in Ihrem Zuhause schaffen – individuell abgestimmt auf Ihr Bau- oder Sanierungsprojekt.
Häufige Fragen zu Wärmedämmung
Können schalldämmende Materialien auch zur Wärmedämmung verwendet werden?
Nicht immer. Dämmstoffe zur Schalldämmung besitzen in der Regel eine hohe Rohdichte, was gut für die Schallreduktion, aber weniger effektiv für den Wärmeschutz ist.
Für eine zuverlässige Wärmedämmung ist daher häufig eine zusätzliche Dämmschicht mit geeigneten wärmedämmenden Eigenschaften erforderlich.
Wo ist Wärmedämmung im Bodenbereich besonders sinnvoll?
Eine Wärmedämmung im Bodenbereich ist vor allem an zwei Stellen entscheidend:
Unter der Kellerdecke, um Wärmeverluste ins unbeheizte Untergeschoss zu vermeiden
Auf der obersten Geschossdecke, um Heizwärme nicht über das Dach entweichen zu lassen
Diese Maßnahmen sind nicht nur sinnvoll, sondern werden auch im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgeschrieben.
Was zeichnet ein Energiesparhaus aus?
Ein Energiesparhaus überzeugt durch mehrere aufeinander abgestimmte Maßnahmen:
Eine durchgängig gedämmte, luftdichte Außenhülle ohne Wärmebrücken
Hochwertige Fenster und Türen mit sehr guter Wärmeschutzverglasung
Südorientierte große Fensterflächen (für solare Wärmegewinne), wenige kleine im Norden
Eine kompakte Bauweise, um Wärmeverluste über die Gebäudeoberfläche zu reduzieren
Moderne Heiztechnik, kombiniert mit Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
Optional: Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung
All diese Komponenten tragen dazu bei, den Energieverbrauch dauerhaft zu minimieren – ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich nachhaltig.
Welche Dämmung eignet sich für ein Flachdach?
Flachdächer stellen besondere Anforderungen an das Dämmmaterial. Wichtig sind vor allem:
Hohe Belastbarkeit – da das Material Temperaturschwankungen standhalten und oft auch nach der Verlegung begehbar bleiben muss
Geringe Wärmeleitfähigkeit – um Wärmeverluste effektiv zu reduzieren
Wasserabweisende Eigenschaften – zum Schutz vor Feuchtigkeit
Geeignete Dämmstoffe für Flachdächer sind z. B. Hartschaumplatten aus Polystyrol (EPS, XPS) oder Polyurethan (PUR) sowie Schaumglas oder Steinwolle – je nach Aufbau und Nutzungskonzept.